„Vater unser“-einmal anders

Wieder einmal ist das „Vaterunser“ in die Schlagzeilen geraten. Dem „Kurier“ ist es sogar eine kleine Leserbefragung wert. Schließlich ist es das wohl bekannteste Gebet in der westlichen Welt; selbst vielen Kirchenfernen oder Atheisten sind die Worte, die aus dem Matthäus- und dem Lukasevangelium der Bibel stammen, geläufig. Der Aufhänger der Diskussion ist die bei uns gebräuchliche Bitte „führe uns nicht in Versuchung“. Eine Übersetzung, die zuletzt auch Papst Franziskus kritisiert wurde. Hat Jesus wirklich so zu Gott gebetet?

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